Ist Euch das Schicksal hold und entführt Euch einmal Richtung Oberfranken, versäumt keinesfalls rund 20 Kilometer vor Bayreuth die Autobahn Richtung Berlin an der Anschlußstelle Trockau zu verlassen und in einem der großartigsten oberfränkischen Wirtshäuser einzukehren, die ich bis dato kennenlernen durfte:
Den Gasthof zum Fichta in Weiglathal, wo man nicht nur warme fränkische Küche und Brotzeiten zum Niederknien serviert, sondern auch eines der wenigen Biere, das sich mit dem wahrscheinlich besten Bier der Welt vom Gradl in Leups und Martin Dietls "12,5" messen kann: Das wundervoll süffige, tiefgründig dunkle Bier der Brauerei Übelhack aus Weiglathal.
Den Gasthof zum Fichta in Weiglathal, wo man nicht nur warme fränkische Küche und Brotzeiten zum Niederknien serviert, sondern auch eines der wenigen Biere, das sich mit dem wahrscheinlich besten Bier der Welt vom Gradl in Leups und Martin Dietls "12,5" messen kann: Das wundervoll süffige, tiefgründig dunkle Bier der Brauerei Übelhack aus Weiglathal.
Kein Wunder, denn Leups liegt keine fünf Kilometer entfernt. Beide Wirtshäuser sind Stationen des Bierquellenwanderwegs, den ich mir fest vorgenommen habe, einst zu absolvieren. Hier in Oberfranken braut man auf wenige Quadratkilometern verteilt noch Biere, für die sich jede Anreise lohnt. Und das sage ich als Weintrinker!
von Robert Bock