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Freitag, 29. April 2016

Gutsschänken im Rheingau - Licht und Schatten

Unsere (W)einkaufstour durch den Rheingau brachte mit sich, dass wir die ein oder andere Gastwirtschaft aufsuchten.

Gutsschänken dominieren im Rheingau. Sie sind an ein Weingut angegliederte Straußen- und Besenwirtschaften oder Buschenschanken, wie man anderswo dazu sagt. Traditionell dienen sie dem Absatz der selbsterzeugten Weine.

Wer gemütlich die Gegend von Lorch im Westen, über Assmannshausen, Rüdesheim, Geisenheim, Oestrich-Winkel, Hattenheim, Johannisberg, Eltville, Kiedrich, Walluf bis Wiesbaden im Osten abklappert, hie und da mal einen zuvor ausgekundschafteten, möglicherweise interessanten Winzer aufsucht, bekommt nolens volens Hunger.

Auch braucht man eine ordentliche Unterlage für zwei bis drei Weinproben am Tag. Die Gegend strotzt vor Weingütern und viele von ihnen haben einen eigenen Gutsausschank. Leider haben die wenigsten bereits Mittags geöffnet. Unser genereller Tipp daher für alle Rheingau-Touristen: Vorher genau erkundigen, wer Mittags geöffnet hat und gegebenenfalls sogar reservieren. Abends entspannt sich die Lage: Da brummt das Nachtleben. Vor allem in Rüdesheim ...
von Robert Bock

Rüdesheim ist allerdings ein Ort, den Madame und ich meiden wie der Teufel das Weihwasser. Jahr für Jahr schieben sich Amerikaner, Briten, Japaner und Chinesen zu hunderttausenden durch die weltberühmte Drosselgasse und vermitteln zu Füßen des Niederwalddenkmals ein Deutschlandbild, mit dem wir beide uns nicht identifizieren können.

Dort reiht sich eine Touristenfalle an die nächste, die Weingüter rufen teils Preise auf, die man für scherzgemeint hält,  und das Niveau der Gastronomie spottet in der Breite - von handverlesenen Ausnahmen abgesehen -  jeder Beschreibung. Dort haben wir beide nichts verloren.

Drei Tage im Rheingau bedeuteten in unserem Fall fünf Gutsschänken. Eine von ihnen, Altenkirch in Lorch am Rhein, war nachgerade hervorragend: Ihr gebührt ein separater Artikel. Die anderen vier bewegten sich zwischen "Gastronomischer Frechheit", "Einmal ist genug" und "Einen zweiten Besuch wert".

"Einen zweiten Besuch wert", wäre uns zum Beispiel der Gutsauschank des Weinguts Ottes in Lorch am Rhein. Die Nachbarn von Altenkirch: Schöne Weine, wie auch Gault Millau und Falstaff wiederholt bescheinigten, eine sehr schöne Sonnenterrasse mit herrlichem Blick über den Rhein - aber eine Küche, die sich nicht auf einen klaren Stil einigen kann. Es gibt Leute, die mögen ein Durcheinander verschiedener Küchen - wir nicht, es sei denn diese Küchenstile werden im Sinne eines Cross-Over gekonnt verbunden.

Robert Wurm, der Winzer, der das Weingut im April 2014 übernommen hat und offenbar im Weinbereich gerade vieles umkrempelt, stammt aus Franken, seine Frau möglicherweise aus Spanien, denn es finden sich viele spanische Gerichte (bis hin zur Paella auf Vorbestellung ab 6 Personen) auf der Karte. Die von uns verkosteten Rieslinge standen denen des Nachbarn Altenkirch nicht nach. Dem feinherben Spätburgunder mangelte es meinen Geschmack nach an Bauch und Würze.

Madame speist Salat von neuen Kartoffeln und getrockneten Tomaten mit Oliven und Ruccola an Pesto-Zitronen Vinaigrette - dazu gebratene Chorizo Tranchen (10,90 EUR). Eine ausgezeichnete Komposition. Verliebt war der Koch nicht: Den Kartoffeln mangelt es leider an Salz ...
Ich selbst bin rundum begeistert - und das will etwas bedeuten - von meinem Rheingauer Brotsalat auf Fleischwurstcarpaccio (Geröstetes Weißbrot | Handkäse | gebratener Schinken) zu 9,50 EUR. Rheingauer Tradition verknüpft mit moderner Sicht auf gutes Essen.

Das Dressing ist herausragend: knackige Essigsäure mit vollmundiger Süße. Hier wurde am Zucker nicht gespart und das tut diesem Gericht in summa sehr gut. Ich würde mir diesen Teller jederzeit wieder bestellen und spreche der Küche hierfür großes Lob aus.

Froh bin ich, keinen trockenen, sondern einen Classic-Riesling ausgewählt zu haben, die mit einer Restsüße von bis zu 15g gegen die Säure im Salat genug Muskeln bieten ((0,2L 3,70 EUR; 0,75L ab Hof 7,90 EUR).

Madames Schnäbelchen giert nach Süßem: Mousse au Chocolat von belgischer Schokolade (3,90 EUR). Beinahe so gut wie bei Altenkirchs, aber nur beinahe. Trotzdem: Eine Mousse, wie man sie selten anderswo in dieser Qualität serviert bekommt. An der Präsentation kann man noch arbeiten. Wenigstens keine Physalis als Deko. Aber Kiwi? Angereifte Kiwi? Das ist Old School und abgeschmackt. Die 90er sind längst vorbei.

Ich schließe den Karsamstag mit Manchego-Käsewürfeln in Olivenöl mit Weißbrot ab (5,50 EUR), dazu besagten durchschnittlichen Spätburgunder.

Der Käse ist würzig und so wie ein guter Manchego schmecken muss, das Olivenöl feinfruchtig und mild, das Weißbrot nicht mehr tagfrisch: In Alufolie gewickelt und im Ofen kurz aufgebacken - schon wäre es wieder in Form gewesen.

Uns ist ein markanter Einfluß Frankreichs im Rheingau aufgefallen: Das hiesige Baguette wird beinahe so schnell hart wie das franzöische Original. Wie schnell? Ich verkneife mir naheliegende Vergleiche mit Rücksicht auf etwaig mitlesende Kinder ...

Die Leistung der Küche des Gutsausschanks des Weingutes Ottes ist also - trotz teils unentschlossener und ortsfremder mediterraner Ausrichtung - durchaus beachtlich, das Ambiente verdient eine grundlegenden Neudefintion.

Die Servicemitarbeiterin des Abends war nicht in der Lage uns eine Weinempfehlung auszusprechen, auch nicht Rat zu erfragen: Sie trinke keinen Alkohol, meinte sie. ... Hallo? Darf  das ein Argument sein? In einem Weingut? Küche oder Keller werden doch wohl in der Lage sein, eine Empfehlung auszuarbeiten, den Service entsprechend zu schulen oder von Vorneherein in der Speisekarte einen Tipp zu geben, oder? Gerade im Ausschank eines Weinguts (!) erwarten wir Servicepersonal, das die Produkte des Hauses aus dem Effeff kennt und den Gast kompetent beraten kann. Dickes Minus für dieses uns wichtige Detail.

Ebenfalls in Lorch sitzt das Weingut Michael Rößler nebst seines Gutsausschankes, den wir am Gründonnerstag zum Abendessen aufsuchten. Das Lokal versprüht den Charme der 1980er-Jahre.

Man sitzt gedrängt, das Licht ist schummrig. Man sollte so ein Ambiente mögen ... Uns erscheint es antiquiert: Gäste, die diese Form von Winzerromatik schätzen, dürften, dem Gesetz der Kreatürlichkeit nach, bald ausgestorben sein.

Das Speisenangebot ist einfach und frei von kulinarischen Überraschungen. Ausdruck dessen: Wir bestellen beide Bratwurst mit Bratkartoffeln. Madame in einer Variante mit Riesling im Brät, ich mit Spätburgunder:
Solide, würzige Wurst, gut gemachte Bratkartoffeln. Muss Senf im Plastikpack serviert werden? Man unterschätze mir den Morstrich nicht ... Was wäre die Münchner Weißwurst beispielsweise ohne Regensburger Senf? Richtig: Ungenießbar.

Hinterher nichts Süßes, nein? Die Karte macht uns keine Lust darauf. Spundekäs soll es sein: Eine lokale Spezialität des Rheingaus und Rößlers haben wohl bereits beim Spundekäs-Championat einmal den ersten Platz abgeräumt. Davon künden Urkunden an den Wänden. Wir kennen dieses Gericht nicht und bestellen es mit einer lauwarmen Breze. Der Spundekäs stellt sich als Frischkäse ("Philadelphia") mit Paprika heraus. Wer aus Obatzn-Country kommt, hält angesichts so viel kulinarischer Ereignislosigkeit die Hand beim Gähnen vor. Das geht spektakulärer! Spundekäs an sich, ist als Spezialität unseres Erachstens noch nicht zu Ende gedacht.

Die Rieslinge kommen bei Rößlers eher grobschlächig daher, was aber auch am suboptimalen und viel zu voll geschenkten Glas ("über den Strich", aber noch nicht "über dem Berg") gelegen haben mag. Es sind die "offiziellen Gläser des Rheingaus": Der Verband täte gut daran dieses Machwerk von einem - sorry - beschissenen Weinglas einzuziehen und einzuschmelzen. Man erweist den Winzern des Rheingaus und ihren hervorragenden Weinen einen Bärendienst mit diesem genussvereitelndem Trinkgefäß.

Zum Spundekäs war mir nach einen Spätburgunder vom Lorcher Schloßberg, Spätlese trocken - er sollte sich als das Highlight des Abends entpuppen. Selten habe ich einen so süffigen und zugleich ausdrucksstarken, würzigen Spätburgunder getrunken. Ein perfekter Essensbegleiter - in einer zwar kleinen, aber formgünstigen Burgundertulpe serviert. Auf der Heimfahrt bereuen wir, nicht wenigstens eine Kiste (je 8 EUR/0,75L ab Hof) davon eingekauft zu haben.

Für den Rößler'schen Gutsauschank fällen wir unterm Strich das Urteil: "Einmal ist genug".

Ebendieses Urteil betrifft auch den Gutsausschank des Weingutes Bur in Kiedrich. Dort speisten wir Karfreitag Mittags. Das Ambiente ist derb, einfach und gnadenlos kitschig.

So stellen sich Weintouristen aus dem Ruhrpott und holländische Campingurlauber deutsche Weinromantik möglicherweise vor. Am Nebentisch saßen Schweden. Was die sich wohl vorstellen?

Ich bestellte von der Tageskarte Backfisch (paniertes Seelachsfilet) mit hausgemachtem Kartoffelsalat und Remoulade (11,50 EUR). Hier kocht noch Oma Christa und das schmeckt man.

Hervorragend gemachte, solide Hausmannskost. Tags darauf würde ich ein vergleichbares Gericht an anderem Ort als ernüchternden Reinfall erleben. Hier, bei Bur in Kiedrich, würde ich es wieder bestellen: Der Fisch ist zart, genau auf dem Punkt, die Panade wirft Wellen wie ein in der Pfanne gemachtes gutes Wiener Schnitzel - jede Wette: keine Friteuse! Der Kartoffelsalat ist mit Majo, Kräutern und Essiggurken angemacht: sehr schön. Und auch die Remoulade macht alles andere als den Eindruck, zugekauft zu sein.

Madame hat keinen großen Hunger und bittet um Zubereitung einer Portion Bratkartoffeln und jene bitte mit Speck und Zwiebeln. Wird erledigt und das für 2 EUR die Portion. Der Speck ist etwas überbraten, aber naja: Vielleicht kennt man das hier nicht so ...

Die Rieslinge, die wir dazu trinken, sind erdig und kommen erst in Schwung, als sie etwas mehr Temperatur im Glas bekommen. Bei einem Preis von 2,50 bzw. 2,70 EUR je 0,2L kann man jedenfalls nicht meckern. Solide Essensbegleiter für den Alltag - keine herausragenden Aushängeschilder des Rheingaurieslings im Einstiegspreisniveau.

Kommen wir zur Kategorie "Gastronomische Frechheit": Der Gutsausschank des Weingutes Michael Gietz in Geisenheim-Johannisberg

Johannisberg - welch wonniger Klang in den Ohren jedes Weinkenners. Dort wurde die Spätlese erfunden, dort befahl Karl der Große einst, den ersten Rheingauer Weinberg anzulegen, weil just auf den Höhen des Johannisberges im Frühjahr weit und breit zuerst der Schnee taute.

Viele zurecht namhafte Weingüter tummeln sich an den Johannisberger Lagen. Das Schloss Johannisberg thront mit herrlichem Ausblick über der Landschaft und lockt Unmengen an Besuchern. Oft solche, die man als Etikettentrinker bezeichnen darf, die überdies über wenig bis kein Gespür für Preis und Gegenwert verfügen und für mittelmäßigen Wein oft viel zu viel bezahlen. Viele Snobs, Wichtigteuer, Neureiche und, in Einsprengseln, ein paar wirkliche Weinenthusiasten, die der Legende teilhaftig werden wollen: fassen wir es so zusammen.

Ebendiese Klientel trifft sich - ein Cayenne und Q7 neben dem anderen geparkt - an diesem Karsamstag vor dem Schloss, weil dort irgendwelche Messetage für Gartenfreunde abgehalten werden. Wir verspüren angesichts dessen keine Lust auf Massenabspeisung mit eingebautem Touri-Nepp, deswegen kurzfristige Neuorientierung: Auf zum rund fünfhundert Meter vom Schloss entfernt ansässigen, ganzjähig geöffneten Ausschank des Weingutes Michael Gietz. Immer noch Johannisberg - immer noch primär auf Touristen eingestellt. So lautet unser Fazit eines denkwürdigen Mittagsmahles dort.

Die Atmosphäre des Gastraumes erinnert entfernt an deutsche Autobahnraststätten der 1980er Jahre und die guten alten Wienerwald-Lokale. Vielleicht wird dieser Look ja tatsächlich irgendwann mal wieder aktuell oder unter Unesco-Welterbe gestellt wie mittlerweile jeder halbwegs betagte Hühnerstall? Dann wäre das Gietz'sche Lokal sozusagen "vintage" ...

Ich bestelle die Empfehlung des Tages: Gebackenes Schollenfilet mit Kartoffelsalat und Remoulade für 10,50 EUR. Der Fisch trieft von pflanzlichem Fitierfett, ist furztrocken, da (siehe Foto) zu lange in der Friteuse gewesen.

Der Kartoffelsalat kommt - mir persönlich - der stechenden Säure wegen vor, wie mit der großen Kelle aus dem Eimer gelöffelt und aufgehübscht mit etwas frischen Essiggurken. Kein Vergleich mit dem Kartoffelsalat von Oma Christa am Vortag!  Nein, so nicht! Das versaut mir den Tag. Das hat alles in allem kaum Kantinenniveau, wenn dieses Gericht (Empfehlung des Tages!) der Standard der hiesigen Küchenkunst sein sollte.

Warum sollte es Madame besser ergehen? Sie begeht den kulinarischen Fehler dieser Reise und ordert aus Verzweiflung über das (ihr) nichtssagende Speisenangebot einen Winzerweck mit gekochtem Schinken (4,90 EUR).

Was ihr vorgesetzt wird, sieht aus wie eine plattgefahrene Käsestange vom Aufbackshop der nächsten Tanke, gefüllt mit durchschnittlichem gekochten Schinken und ein paar Scheiben Edamer, mutmaßlich vom großen rechteckigen Gastro-Block aus der Metro. Das alles dann breitgelaufen aus dem Ofen.

Unser beider persönlicher Meinung: Es grenzt an einen gastronomischen Offenbarungseid, dem Gast ernsthaft so ein Schurkenstück von einem Imbiss als "Winzerweck" zu offerieren. Eine Beleidigung für jeden Winzer und seinen Berufsstand ist dieser Name. Weg mit diesem Weck! - von der Karte. So unser wohlmeinender Rat. Die Siebzigerjahredeko auf dem Teller (Tomatenschnitz plus krause Petersilie) konzentriert als Tüpfelchen auf dem i das gastronomische Konzept des Hauses und greift es zugleich ohne jeden Funken Selbstironie auf.

Ihr hättet Madames Gesicht sehen sollen. Und erst wie wutschwanger sie in diesem sogenannten "Winzerweck" herumfuhrwerkte, ja diesen mit spitzen Fingern am Werkzeug regelrecht sezierte: Nein, es blieb leider dabei: keine Perle in der Auster ...

Sie ließ 2/3 des Tellers zurückgehen. Was war ich froh, dass mein Essen kaum einen Deut besser war und wir beide deswegen unseren Humor nicht verloren hatten. Humor war an diesem Mittag an den Hängen des Johannisbergs generell sehr nützlich ... Die von uns probierten Rieslinge des Gutes bewegen sich auf dem durchschnittlichen Niveau der Zechweine, die wir im Rheingau anderswo gekostet haben. Auf die Idee, dort Wein für Daheim einzukaufen, kamen wir nicht.

Die Aufschrift "Johannisberg" auf dem Etikett kostet dem Käufer - unserer unvollständigen Recherche und Beobachtung nach - selbst in Nicht-VDP-Weingütern - Minimum rund 1-2 EUR pro Flasche Aufpreis. Wir werden nicht nur Rüdesheim, wir werden auch Johannisberg künftig weiträumig umfahren: Zuviele Touristen, zuviele Möchtegerns, die nur darauf zu warten scheinen, abgezockt zu werden und deren Begehren auch eifrig nachgekommen wird. Hier regiert der Kommerz, beinahe wie in Rüdesheim und Assmannshausen und Südtirols Weinwirtschaft in der Breite. Hier fühlen wir beide uns nicht wohl.

Anderswo locken im Rheingau die Perlen. Dort bekommt man Rieslinge und Spätburgunder auf dem Niveau der preislich teils völlig abgehobenen 48 alleine im Rheingau ansässigen Weingüter des VDP, und bezahlt dafür einen Preis, den sich jeder Weinfreund leisten kann. Gut, die Etiketten sehen nicht stromlinienförmig und zeitgeistig aus, die Winzer sind nicht tätowiert, ihre Geschlechtsteile höchstwahrscheinlich ungepierct und sie tragen keine Salafistenbärtchen, dafür gibts sehr persönliche und herzliche Betreuung des Kunden in familiärem Umfeld. Nein, nicht in Vinotheken, die an aufgelassene Bunker in der Normandie erinnern, sondern in Rheingauer Wohnzimmern mit Mobiliar im Gelsenkirchener Barock. Wir trinken den Wein - nicht die Etiketten und Vinotheken. Sollen sich andere von Marketing-Schischi einlullen lassen ...

Wer wissen möchte, wo wir in positivster Hinsicht beim Weineinkauf zweimal fündig wurden, der halte Ausschau nach unserem separaten Bericht zum Weineinkauf im Rheingau.



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