Einer der schönsten Flecken Erde im Raum Regensburg ist für mich das Otterbachtal, wenige Kilometer nordöstlich der Walhalla.
Man muss es sich zu Fuß oder mit dem Bergradl erschließen, denn mit dem Auto ist es unzugänglich.
Es ist ein herrlicher Frühlingstag. Die Obstbäume blühen und das Grün noch frisch und leuchtend hell. Ortsauswärts der Ortschaft Unterlichtenwald habe ich auf einem Wanderparkplatz mein Auto abgestellt.
Bachaufwärts, immer den Markierungen mit dem grünen Dreieck und dem Burgensteig-Ritter nach, führt der Weg und sachte plätschert der Otterbach als steter Begleiter bis zum Ziel: Der Waldgaststätte König im Otterbachtal - vulgo: Dem Korea-Wirt.
Es ist lang her, seit ich zuletzt hier war. Weihnachten 2016. Lohnt sich der Weg noch immer?
von Robert Bock
Τὰ πάντα ῥεῖ +++ Persönliche und höchst subjektive Erfahrungswerte als Gast von gastronomischen Betrieben und Events in und um Regensburg und sonstwo in der weiten Welt +++ Über schöne Weine, besondere Biere und die Menschen, die sie schaffen +++ Konstruktive Kritik +++ Nicht-kommerziell und nur Esskultur und gutem Geschmack verpflichtet +++ Ein Blog von Robert Bock
Freitag, 26. April 2019
Samstag, 20. April 2019
Schäufala im Schwan zu Sommerach
Neulich hat es mich mal wieder auf die Weininsel an der Mainschleife verschlagen. Diesmal ins Städtchen Sommerach. Zur Mittagszeit, auch das noch ...
Sommerach hat sich - im Unterschied zum Nachbarort Nordheim am Main - ein schlüssiges und erfolgreiches, auf Qualitätstourismus ausgerichtetes Fremdenverkehrskonzept zugelegt. Das macht's nicht unbedingt einfacher ohne Reservierung im altehrwürdigen Gasthof zum Schwan einen Platz zu ergattern.
Genau dahin aber will ich. Dorthin, oder fasten! Im Schwan habe ich vor ein paar Jahren einen ausgezeichneten gebackenen Karpfen gegessen und feinen Silvaner vom Sommeracher Katzenkopf genossen. Grund genug keine Kompromisse einzugehen.
von Robert Bock
Sommerach hat sich - im Unterschied zum Nachbarort Nordheim am Main - ein schlüssiges und erfolgreiches, auf Qualitätstourismus ausgerichtetes Fremdenverkehrskonzept zugelegt. Das macht's nicht unbedingt einfacher ohne Reservierung im altehrwürdigen Gasthof zum Schwan einen Platz zu ergattern.
Genau dahin aber will ich. Dorthin, oder fasten! Im Schwan habe ich vor ein paar Jahren einen ausgezeichneten gebackenen Karpfen gegessen und feinen Silvaner vom Sommeracher Katzenkopf genossen. Grund genug keine Kompromisse einzugehen.
von Robert Bock
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