Wandern ohne Einkehr? Bringt's nicht! Nicht für mich, wenigstens.
Auch in Corona-Zeiten kann man herrlichste Naturparadiese vor Regensburgs Haustür erleben und hat ein echtes Ziel vor Augen, wenn eine Brotzeit oder wenigstens ein richtig guter Kaffee auf einen warten ...
Zum Beispiel beim Korea-Wirt im Otterbachtal. Der Einstieg für Wanderer liegt östlich von Regensburg nicht weit hinter der Walhalla bei Hammermühle.
Da war ich an einem strahlenden Sonntag dieses absonderlichen Frühlings, denn Wirt Franz-Christian König versorgt seine Gäste - nicht nur am Wochenende
- in seinem Naturparadies mit wechselnden Gerichten, die man auf die Hand am Kioskfenster bekommt und großteils auch im Stehen und Gehen, wenn's sein muss, bequem verzehren kann.
Für mich ist es heute nur ein Kaffee ToGo, ich will bis zum Abend fasten. Den Reproduktionsfaktor meines "Mittleren Corona-Rings" mittels Wandern und Nahrungskarenz 20/4 eindämmen ...
von Robert Bock
Τὰ πάντα ῥεῖ +++ Persönliche und höchst subjektive Erfahrungswerte als Gast von gastronomischen Betrieben und Events in und um Regensburg und sonstwo in der weiten Welt +++ Über schöne Weine, besondere Biere und die Menschen, die sie schaffen +++ Konstruktive Kritik +++ Nicht-kommerziell und nur Esskultur und gutem Geschmack verpflichtet +++ Ein Blog von Robert Bock
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Montag, 27. April 2020
Freitag, 26. April 2019
Durchs Otterbachtal zum Korea-Wirt
Einer der schönsten Flecken Erde im Raum Regensburg ist für mich das Otterbachtal, wenige Kilometer nordöstlich der Walhalla.
Man muss es sich zu Fuß oder mit dem Bergradl erschließen, denn mit dem Auto ist es unzugänglich.
Es ist ein herrlicher Frühlingstag. Die Obstbäume blühen und das Grün noch frisch und leuchtend hell. Ortsauswärts der Ortschaft Unterlichtenwald habe ich auf einem Wanderparkplatz mein Auto abgestellt.
Bachaufwärts, immer den Markierungen mit dem grünen Dreieck und dem Burgensteig-Ritter nach, führt der Weg und sachte plätschert der Otterbach als steter Begleiter bis zum Ziel: Der Waldgaststätte König im Otterbachtal - vulgo: Dem Korea-Wirt.
Es ist lang her, seit ich zuletzt hier war. Weihnachten 2016. Lohnt sich der Weg noch immer?
von Robert Bock
Man muss es sich zu Fuß oder mit dem Bergradl erschließen, denn mit dem Auto ist es unzugänglich.
Es ist ein herrlicher Frühlingstag. Die Obstbäume blühen und das Grün noch frisch und leuchtend hell. Ortsauswärts der Ortschaft Unterlichtenwald habe ich auf einem Wanderparkplatz mein Auto abgestellt.
Bachaufwärts, immer den Markierungen mit dem grünen Dreieck und dem Burgensteig-Ritter nach, führt der Weg und sachte plätschert der Otterbach als steter Begleiter bis zum Ziel: Der Waldgaststätte König im Otterbachtal - vulgo: Dem Korea-Wirt.
Es ist lang her, seit ich zuletzt hier war. Weihnachten 2016. Lohnt sich der Weg noch immer?
von Robert Bock
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Samstag, 5. Mai 2018
Immer dem Seidla nach - Auf dem Bierquellenwanderweg
Kulinarische Wanderwege sind eine feine Erfindung. Vor allem, wenn die Etappen zwischen den Wirtshäusern lang genug und das Terrain anspruchsvoll ist. Dann schmeckt nicht nur das Essen doppelt bis dreimal so gut und man hat bereits ex ante wohlfeile Ausreden, weshalb man das Kalorienbudget ordentlich zu überziehen gedenkt. Zudem fließt der Schweiß an einem warmen Tag in Strömen und schreit nach isotonischen Durstlöschern.
In den Brauereigasthöfen entlang des Oberfränkischen Bierquellenwanderweges (nahe Pegnitz an der A9, Ausfahrt Trockau), fällt die Wahl selbstredend auf den edlen Gerstensaft, den die vier kleinen Dorfbrauereien entlang des Wanderweges in vorzüglicher, individueller Qualität in Halbliterkrügen (fränkisch: Seidla) zu deftiger fränkischer Hausmannskost ausschenken.
Meine charmante Begleiterin und ich haben uns an einem Aprilsonntag die Südschleife vorgenommen. 10,8 Kilometer und 350 Höhenmetern klingen nicht spektakulär - aber sie haben es in sich.
von Robert Bock
In den Brauereigasthöfen entlang des Oberfränkischen Bierquellenwanderweges (nahe Pegnitz an der A9, Ausfahrt Trockau), fällt die Wahl selbstredend auf den edlen Gerstensaft, den die vier kleinen Dorfbrauereien entlang des Wanderweges in vorzüglicher, individueller Qualität in Halbliterkrügen (fränkisch: Seidla) zu deftiger fränkischer Hausmannskost ausschenken.
Meine charmante Begleiterin und ich haben uns an einem Aprilsonntag die Südschleife vorgenommen. 10,8 Kilometer und 350 Höhenmetern klingen nicht spektakulär - aber sie haben es in sich.
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