Freitag, 23. Oktober 2015

Mittagsbuffet im Meliko in Neutraubling

copyright 2015 Robert Bock
Ist es nicht erstaunlich, wie aufnahmebereit der Markt für Asia-Restaurants mit All-you-can-eat-Buffets nebst Mongolischem Grill in Regensburg und Umgebung zu sein scheint?

"Kaum hast du das letzte Geschmacksverstärker-Dilirium überstanden und kannst deine, vom vielen Salz und Natriumglutamat aufgeschwemmten Gelenke wieder über den gesamten Radius bewegen, schon macht der nächste Tempel dieser Art auf ..." - das sage nicht ich, das sagte neulich ein mir unbekannter junger Mann, der am Nebentisch in einem Cafe saß und über scheinbar Schicksalshaftes, schier Unausweichliches räsonierte.

Ich bin so frei und mische mich ins Gespräch: Ein neuer Asia-Fresstempel? Wo bitte sei der zu finden, wenn ich fragen dürfe? - In Neutraubling, Pommernstraße 7/9, gleich beim Globus und einen Namen habe er auch: Meliko Asia-Restaurant.

Na denn, nichts wie hin denk ich mir, über einen neuen Laden läßt sich trefflich schreiben und gerade solche Berichte, reim ich mir zurecht, die werden besonders gern gelesen. Schließlich lechzt der Ois-Wos-Neibasst-Asia-Buffet-Afficionado oberpfälzer Provenienz offenbar nach neuen Trögen, in die er seinen Rüssel hängen kann ...
von Robert Bock

copyright 2015 Robert Bock

Ich war aufs Äußerste vorbereitet, schließlich kenne ich in unseren Breiten aus eigener Anschauung einige paragimatische Exempel dieser Art, ja war sogar schon im ersten und einzig wahren Mongolischen Grill-Restaurant dieser Welt, in der Hauptstadt der Mongolei in Ulan Bataar zu Gast, gebiete also über den Luxus, ein jedes hiesige Lokal mit der internationalen Benchmark vergleichen zu können. By the way: Es waren Amis, die diese Art von Grill als "Mongolisch" etikettierten - die mongolische Küche hat mit dieser Art von Barbecue in Wahrheit Nullkommanull zu tun. Mongolische Küche ist die Hölle für jeden Veganer: Fleisch, Fleisch, Fleisch, Innereien, Augen, alles - nur das Meckern des geschlachteten Hammels wird nicht verspachtelt. Besonders lecker: Hammel im eigenen Balg mit heißen Steinen gegart und vergorene Stutenmilch (Airag) dazu ... Ich schweife ab. Entschuldigung.


Leider kommt mir diese Vergleichsmöglichkeit heute nur partiell zupass, denn ich war in äußerst charmanter Begleitung zum Mittagessen im Meliko und das volle Programm - also mit Mongolischem Grill - gibts wochentags dort nur am Abend. So ist das hier üblich, so kenne ich das von Mitbewerbern wie Ogawa, Liu, Palasia sowie dem "Fressnapf", der offiziell Shangri-La heißt. Der benachbarte Fachmarkt und das Konsumgebaren der typischen Gästeklientel, vorwiegend osteuropäisch-zentralasiatischer Herkunft, zu Buffet und Tisch zwingt förmlich solcherlei verbale Analogiebildung auf ...

copyright 2015 Robert Bock

Zur Mittagsstunde ist an diesem Mittwoch der Laden ganz ordentlich gefüllt. Das Publikum interessanterweise trennscharf zweigeteilt: Entweder Tische voller junger Leute unter 30, oder aber Senioren über Senioren. Der altersmäßige Mittelbau ist - uns beide ausgenommen - völlig absent. Es scheint, als habe das örtliche Altenheim beschlossen, künftig auf eine eigene Küche zu verzichten und chauffiere seine Bewohner stattdessen Mittags zum Chinesen ... So billig (geschmeidige 8,20 EUR pro Nase ohne Getränke) ist's in potenziell unbegrenzten Mengen unter Gesamtkostengesichtspunkten wohl auch im Heim kaum darstellbar, und offensichtlich schmeckts den alten Herrschaften ganz vorzüglich. Wer je in einem Altenheim gespeist oder "Essen auf Rädern" probiert hat und dabei kulinarisch unter die Räder kam, weiß weshalb ich mich nicht wundere ... Ich denke mir: Wer von den älteren Herrschaften hier unter niedrigem Blutdruck leidet, der wird diesen Tempel wahrscheinlich gut beschwingt verlassen.

copyright 2015 Robert Bock
Wir ordern beim enorm flotten und aufmerksamen Service zweimal Buffet und zwei Kännchen Jasmintee (zu je 2,60 EUR) - Grüner Tee in rauen Mengen soll helfen, die Nachwehen der Glutamatflutung zu mindern, die uns drohte. Und die Drohung wurde wahr ...

Zunächst ein Tellerchen sogenannter Sushi ... Ein jeder Japaner, der das, was alle aufgezählten Läden dem Gast als "Sushi" anbieten, einem Gast vorsetzen würde, würde zum ganz langen Schwert greifen und gepflegt Harakiri begehen.

Ich will aber gar nicht versuchen, unstatthafte Vergleiche zwischen "richtigen" japanischen und "Pseudo-Sushi" anzustellen, ich vergleiche die von Meliko mit denen seiner Mitbewerber: Sie schmecken da wie dort, der Reis strikt einheitlich gesäuert (Ausnahme: Ogawa), hier allerdings das Lachs-Nigiri-Sushi nicht einmal händisch zu einer ordentlichen Rolle geformt, sondern von einem ovalisierten Strang geschnitten ... Wieviele Hiebe mit der Bambuspeitsche auf die nackte Vorhaut ein japanischer Sushi-Meister hierfür seinen Lehrlingen verabreichen würde, lasse ich offen ...

Ansonsten am Sushi-Buffet das übliche Einerlei mit dies und das und jenem - viel Grünzeug, Gurken, wenig Fisch und Meeresfrüchte - und auch das billige, industriell hergestellte Krebsfleischimitat namens Surimi darf natürlich auch hier bei Meliko nicht fehlen. Mich verblüfft das, aber offenbar gibt es Gäste, die gepresste Fischereiabfälle (Magerfisch und Krill) lieben ...

Da ich weiß, wie bildungshungrig meine Leserinnen und Leser sind, ein wenig Sendung-mit-der-Maus-Wissen zum Thema Surimi: Wikipedia schreibt:

"Seit 1959 spielt Surimi eine Rolle in der Lebensmittelindustrie. Der gefangene Frischfisch wird nicht mehr direkt auf See zubereitet, sondern mit Feuchthaltemitteln wie Polydextrose, Sorbit und Polyphosphaten versetzt roh eingefroren und später weiterverarbeitet. Heute werden als Ausgangsstoff vor allem nicht direkt vermarktbare Fischarten (Magerfisch) und auch Krill verwendet.
Die von Haut, Gräten und Schalen befreite, zerkleinerte und mehrmals gewaschene und daher nahezu geschmacksfreie Masse wird zum Beispiel mit Hühnereiweiß, Stärke, Öl, Zucker, Salz, Geschmacksverstärker und Sorbit unter Zuhilfenahme von Wärme verfestigt und je nach Verwendungszweck aromatisiert und gefärbt. Wird das Produkt als Surimi angeboten, ist es mit Krebsaroma angereichert und außen mit Paprikaextrakt oder Farbstoff rotorange oder pink eingefärbt. Die Form ist meistens länglich und fingerdick; sie eignet sich als Füllung für Maki-Sushi. Als Imitat für Krabben und Garnelen wird Surimi vergleichbar zubereitet, aber anders geformt und ist Bestandteil vieler Fertiggerichte, die „Meeresfrüchte“ enthalten. Mit Tintenfischresten und Algenextrakten vermischt, zu Ringen geformt und paniert, wird Surimi als Ersatz für Tintenfisch angeboten. Anders aromatisiert kann es auch bei Fleischwaren wie zum Beispiel Würstchen eingesetzt werden."
copyright 2015 Robert Bock
Tja: Wohl bekomm's, oder ...?

Der nächste Teller wird warm: Wir plündern beide die Abteilung "Gebackenes & Frittiertes".

Was gibt es in dieser Rubrik im Meliko, was ich anderswo nicht auch finden würde? Nichts - halt nein!: Eine Frühlingsrolle, groß wie ein Damenhandtäschchen für die Oper - allerdings anderweitig gefüllt: Weißkraut, Spuren von Schweinehack, viel Salz und Glutamat und Chilli. Der Teig geschmacksneutral und zu kurz im zu kalten Fett (oder: zu viele TK-Damenhandtäschchen auf einmal in der Fritte?), die Füllung überwürzt. Netter Versuch eines Alleinstellungsmerkmals, aber leider in die Hose gegangen. Vergleichbares bekam ich anderswo - nicht am Buffet allerdings, sondern a la carte - um Klassen besser!


Gebratene Entenbrust? Na klar, ein Muss für ein Buffet wie dieses: Trocken, sehr trocken. Die Haut weder knusprig, noch das Fleisch zartrosa. Entensauce dazu? Fehlanzeige: Knoblauchsauce, Erdnuss- und Süß-sauer. Ich wähle Erdnuss und werde es kurz darauf bereuen, meine Begleiterin entscheidet sich für Süß-sauer und sie verzieht das Gesicht: Beide Saucen uns beiden ungeniessbar, die süß-sauere Variante schmeckt wie aus der Plastik-Squeeze-Bottle, verdünnt (!) mit dem Saft von Pfirsichen aus der Dose und Wasser. Hier wurde ausnahmsweise das Salz dann vergessen, das in anderen Gerichten überreichlich steckte.

Gestreckt mit Wasser, erscheint mir auch die meine: Erdnusssauce- und Wasser haben nicht emulgiert oder nach dem Emulgieren beschlossen wieder getrennte Wege zu gehen (die Sauce ist "abgeschissen", sagt der Koch wohl dazu): Optisch wie geschmacklich für mich persönlich eine Zumutung. Anderen mag so etwas durchaus schmecken, aber ich bin ich und nicht andere ... Vielleicht schmeckt ihnen so etwas, vielleicht kennen sie es nicht besser oder sind überhaupt froh, dass sie atmen.

copyright 2015 Robert Bock

Das gebackene Hähnchen lasse ich etwas gelten: Das Fleisch ist schön zart, die Panade drumherum ohne Tadel. Nicht so die des gebackenen Fischfilets - der Teig ist matschig, pampig, der Fisch (Seelachs oder gar dieser widerliche Pangasius aus fragwürdigsten Fischzuchten in Fernost?) schmeckt nach nichts, es hätte alles sein können. Ein wenig frittiertes Gemüse probiere ich auch: Ochja ... sage ich, zucke die Achseln und seufze. Morgen fahre ich wieder nach Südtirol ...

Meine Begleiterin probiert mutig das Süppchen: Süß-sauer die Suppe und sehr sauer "sie", nachdem sie eine drittelte Tasse gegessen hat. Der Rest geht als Gruß an die Küche zurück.

Ungeniessbar - dünn fade, sauer, geschmacklos. So eine Suppe würde in China vermutlich mit Pranger und Selbstgeiselung bestraft, fürchte ich. Ich habe in Peking, vor allem aber in Erlian, einer chinesischen Grenzstadt zur Mongolei, aus-ge-zeichnete Suppen gegessen. Suppe essen die Chinesen übrigens als Abschluß eines Mahles, nicht wie wir als Entrée. Ich werde die Chinesen nie völlig verstehen ... Diese Suppe heute war - unserer Meinung nach - so etwas wie das Eingeständnis kulinarischen Bankrotts. Vergleichbare Suppen können die Mitbewerber zwar auch nicht wirklich gut, zumindest aber eine Klasse besser. Gebt euch Mühe, verdammt! Einer Suppe kenne man die Liebe an, die man in sie investiere - nicht lediglich die Hitze.

copyright 2015 Robert Bock
Der Jasmin-Tee ist bislang noch mein Highlight - es kann im Grunde nur besser werden, oder?

Auf geht's zu den überschlägig 14 Trögen (oder wie nennt man in der Fachsprache diese quaderförmigen Edelstahlbehälter?) mit gebratenem Reis, gebratenen Nudeln und vielerlei Gerichten in verschiedenen Saucen.

Auch hier das übliche, austauschbare Einerlei, das man aus allen anderen Läden dieser Art kennt: Sieht so aus, riecht so, heißt auch alles so - wir fragen uns: Kommen die Speisen aller dieser Buffet-Asiaten etwa aus der gleichen Großküche, wird in riesigen vakuumierten Portionsbeutel angeliefert und vor Ort erhitzt? Beziehen diese Lokale ihre Speisen allesamt vom gleichen Lieferanten?

Geschmackstest: Nun ja - hier und da noch mehr Sojasauce und/oder Glutamat als anderswo - so zumindest mein heutiges subjektives Erleben. Den Vogel schoss ein Gericht mit Shrimps/Garnelen in Tomatensauce ab. Ich rekonstruiere detektivisch: Die Tomatensauce auf Basis von Tomatenketchup und Wasser, dazu ein paar geschälte Tomaten, stückig geschnitten und aufgewärmt. darin die Meeresfrüchte, denen teils der Darm nicht entfernt wurde - warum sich auch diese Fitzelarbeit machen für den spottbilligen Preis, den man hier verlangt? Soll der pingelige Gast doch bittschön selbst dem Tier die Scheiße aus dem Leib kratzen, wenns ihn graust?

copyright 2015 Robert Bock - Der dunkler Faden: Nicht entfernter Darm

copyright 2015 Robert Bock
In einem Gericht waren Bambussprossen verarbeitet, die so holzig waren, dass man das Zeug kaum kauen, geschweige denn schlucken konnte. Das war für mich ein Novum - keines der erfreulichen Art. Vielleicht haben die Pandabären die zarten Schösslinge ja alle schon ratzeputz vernichtet? Soll der gemeine europäische Vielfraß eben die groben Trümmer - dem Panda zu zäh, als Bauholz zu weich - mit seinen kariösen Backenzähnen zermahlen. Ein echter Belastungstest für "die Dritten" der anwesenden Senioren, denke ich und lasse den Rest zurückgehen.

Wie bringen wir jetzt bloß einen anderen Geschmack in den Mund? Ahja: Abteilung Nachtisch.

Auch hier das Einerlei, das man von überallher kennt: Industrieeis auf Basis von Pflanzenölen statt richtiger Sahne, Industriekuchen mit wahrscheinlich ordentlich Trans Fettsäuren ("teilweise gehärtete Fette") nebst Trockenei und Milchpulver, Litschies aus der Dose, ein paar lustlos gezupfte Weintrauben, frische Ananas, das auch: ok, Götterspeise grün und rot, rohe Bananen mit irgendeiner Convenience-Schoko-Sauce. Falls es ein nächstes Mal je geben sollte: Hinterher, ein paar Ecken entfernt nur: zum "Törtchen".

copyright 2015 Robert Bock
Was wir verstehen: Für 8,20 EUR und All-you-can-eat für das versprochene "Buffeterlebnis" (*hüstel) kann man keine Bio-Qualität der Zutaten erwarten, sondern billig produzierte konventionelle Ware. Ob davon irgendetwas das Attribut "regional" verdienen würde, muss ich offen lassen.

Die andere Frage ist, ob man sich überhaupt so qualitativ "einfache" Lebensmittel als Treib- und Baustoff für das wertvollste, das wir besitzen zumuten sollte: Unseren Körper. Das muss jeder selbst entscheiden.

Da ich diese Zeilen schreibe, dürstet mich bereits wie einen Kaffernbüffel am ausgetrockneten Wasserloch, so viel Salz und Glutamat hab ich mir, trotz nicht zu üppiger Portionen, angetan.

Morgen werde ich, das weiß ich aus der Vergangenheit, aus jeder Pore nach dem heutigen Mittagessen ... stinken, riechen, duften ...  sucht es euch aus.

Wer für möglichst wenig Geld möglichst viel fressen will, bekommt kulinarisch, was er verdient. (Erstes Bock'sches kulinarisches Gesetz)

Gretchenfragen:

1) Warum muss man das Mittagsbuffet des brandneuen Meliko dem Mittagsbuffet seiner Mitbewerber in der Region vorziehen?

Keine Ahnung - das Meliko blieb uns heute jedes Argument schuldig. Keinerlei Alleinstellungsmerkmale, nichts, das herausragte oder einen Unterschied markierte. Zumindest aus unserer Sicht war das heute so. Empfehlung an die Geschäftsleitung: Stellt euch selbst diese Frage und sorgt dafür, dass ihr in jedem euerer Buffet-Ressort mindestens eine unverwechselbare Visitenkarte setzt. Es ist sinnlos, das zu bieten, was alle anderen auch bieten. So läuft der Wettbewerb dann ausschließlich über den Preis und das kann sich kaum ein Gastronom leisten.

2) Können die anderen es besser?

Unterm Strich war unser beider persönlicher Eindruck heute: Ja. Insbesondere Ogawa. Aber "besser" bedeutet längst nicht "gut". Eindeutig: Garnelen mit Darm und wässrige, misslungene (Koch-Deutsch: "abgeschissene") Saucen habe ich bislang in dieser Form selbst bei einem Buffet-Asiaten noch nicht erleben dürfen. Wenn das das "Buffeterlebis" sein sollte, das die Speisekarte auslobt, dann wäre das zynisch und damit schon beinah wieder kultig.

3) Gar nichts, was man loben könnte?

Doch: Sehr flotter, freundlicher Service; das Lokal ist aufgeräumt und sehr sauber; Lücken im Buffet wurden schnell geschlossen; viele, viele kostenlose Parkplätze.

Ich frage meine Begleiterin - eine hervorragende Köchin und weltgewandte Dame mit feinen kulinarischen Antennen: Was meinst du? Muss man zum Mittagsbuffet nochmal hierher? -- Sie schaut mich an, scheint zu zweifeln, ob ich die Frage ernst meine, denkt kurz nach, sagt kurz und trocken: Nein.

Dem habe ich, was mich persönlich und niemand anderen sonst betrifft, nichts hinzuzufügen.

3 Kommentare:

  1. Ernsthaft ? Ein review von einem 8,20 Euro all-you-can-fress-Buffet ?
    Ich kann mir schon beim Abend-Bufet für 15,90 Euro nicht vorstellen, wie da ein nennenswerter Deckungsbeitrag erwirtschaftet werden soll.
    Ansonsten Respekt vor Deinen interessanten und immer gerne gelesenen Beiträgen.

    we

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    1. Jo mei ... Ich/wir nehmen mit jeweils angemessenem Maßstab alles unter die Lupe, was unter Gastronomie läuft. Danke für dein nettes Feedback!

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  2. Ach hätt ich die Bewertung doch vor drei Stunden schon gelesen...
    Unser nach-IKEA-Lokal hatte Ruhetag - ach asiatisch wäre schön. 4,4 von 5 Googlesternen! Das probieren wir aus. In einem Punkt können wir allerdings nicht zustimmen: Der Service war heute nicht aufmerksam.

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