Samstag, 19. Dezember 2015

Die Arberhütte in Reinhausen atmet Geschichte und baut formidable Burger

"Weißt du, woran mich dieses Wirtshaus erinnert?", fragt mich Madame.
Ich zucke die Achseln.

"An den Schanzenbräu in Nürnberg-Gostenhof", sagt sie.

So unrecht hat sie nicht. Wie meistens - und es ist mitnichten so, dass ich das jetzt so schreiben müsste, damit der Hausfrieden nicht aus dem Lot geriete ...

In der bemerkenswerten  Schankwirtschaft des Schanzenbräu waren wir im hinter uns liegenden Sommer zu Gast - und ich habe damals eine Rezension geschrieben, die mir viel überregionale Anerkennung eingetragen hat. Ob mir mit dieser Rezension des Gasthaus Arberhütte in der Arberstraße 15 in Regensburg ein ebensolcher Wurf gelingen kann? Das dürft ihr entscheiden ...
von Robert Bock

Die Arberhütte ist seit 1926 ein Traditionslokal im Stadtteil Reinhausen und war in den wilden Zeiten der Weimarer Republik das Herz der Arbeitersiedlung der SPD-nahen, von Hans Hayder initiierten "Baugenossenschaft" und "Bauhütte". Hier versammelte sich unter anderem die "Sozialistische Arbeiterjugend (SAJ)" und hier in der Gegend schlugen sich rote und braune Schlägertrupps gegenseitig die Schädel ein. Noch heute dient die Arberhütte der SPD und dem "Bund für Geistesfreiheit" als Versammlungs- und Veranstaltungsort. Ganz in der Nähe, hier in Reinhausen, wurde gar im Jahr 1892 die bayerische SPD gegründet.

Die Arberhütte verfügt über zwei große Nebenzimmer für jeweils 50 Personen und einen Saal mit Bühne für 160 Gäste. Da lässt sich einiges damit anstellen: Bauerntheater, Chorproben - als wir zu Gast waren, probte im Saal ein Chor. Schön haben die älteren Herrschaften gesungen, wirklich schön ... Schade, dass die Schafkopfbrüder am Nachbartisch im Eifer des Gefechts ihre Karten so laut droschen, dass man den Harmonien aus dem Saal nicht richtig lauschen konnte.

Lieber Chormusik als ein stummgeschalteter Flachbildschirm mit Basketball-Bundesliga und ein dudelnder Radio. Wir zumindest brauchen das nicht. Von den übrigen Gästen schaute auch keiner in die Glotze. Man unterhielt sich, man spielte Karten. So soll es sein in einem Wirtshaus. Dafür ist es da, wenn nicht gerade große Fußballspiele anstehen, die man gemeinsam schauen will ... Ausschalten und zum Beispiel Musizieren wäre an jedem anderen Tag die beste Lösung. Mich persönlich nervt die Dauerbespaßung an öffentlichen Orten durch TV rund um den Erdball gelinde gesagt. Es erinnert mich an George Orwells Big Brother und den allgegenwärtigen Televisor im Roman 1984.

Inmitten einer von breitärschig-konservativem Katholizismus geprägten Stadt - die lange, lange zurückliegenden wenigen Jahre der Blüte des Protestantismus mit der Trutzburg Neupfarrkirche ausgenommen - ist die Arberhütte ein bunter, rotstichiger Farbtupfer, den man meines Erachtens einmal (oder mehrmals) erlebt haben muss: Wirtshäuser dieser Art siechen in Regensburg und anderswo dahin, passen sich den Trends der Zeit an oder sterben aus ...

So beispielsweise die inzwischen in Wohnungen umgewidmete Wirtschaft in der ehemaligen "Schottenheimsiedlung", die ein Musterprojekt nationalsozialistischer Siedlerideologie war. Heute heißt sie Konradsiedlung, weil man sich zurecht nicht mehr mit den Namen des braunen Verbrechers Otto Schottenheim schmücken mag, der während des Dritten Reichs mit harter Hand als Oberbürgermeister gemeinsam mit seinem Adlatus Hans Hermann die Stadt regierte und Andersdenkende drangsalierte, schikanierte und eliminierte. Eine finstere Zeit war das für unsere Stadt und ihre Geschichte ist noch nicht restlos aufgearbeitet, wie die surreal anmutende Diskussion um Hans-Hermann-Schule und -Park in den letzten Jahren zeigt.
Auch die Domspatzen und das bischöfliche Ordinariat könnten sich mit ihrer jeweiligen Rolle in der damaligen Zeit kritischer auseinandersetzen, als sie es tun ... Die Herren Buchberger und Schrems sind kein Ruhmesblatt für die Kirche und ihren Chor und taten sich 1933-45 primär durch Opportunismus dem Regime gegenüber hervor. Der Tod von Domprediger Johann Maier geht wegen unterlassener Hilfeleistung moralisch auch mit auf das Konto des Bischofs, der sich feige in einem Keller verbarrikadierte, statt mutig einzuschreiten, als man seinen Domprediger auf dem heutigen Dachauplatz in den letzten Kriegstagen aufknüpfte. Schöne Helden waren das, die bis heute Regensburger Straßennamen Paten stehen, fragwürdige Vorbilder für die heutige Jugend ... Es muss wohl erst der letzte Zeitzeuge verstorben sein, bis sich Regensburg gänzlich von den letzten historischen Schandmalen befreien kann. Ob die Kirche allerdings je zu solcher Aufrichtigkeit fähig sein wird ...? Zur Rehabilitierung Galileo Galileis brauchte man Jahrhunderte ...

Das ehemalige Wirtshaus an der Ecke Bromberger-/Memeler Straße war früher Treffpunkt der Braunhemden und so etwas wie das politische Gegenstück zum keine zwei Kilometer entfernten Gasthaus Arberhütte. Ich habe dieses Wirtshaus vor beinahe 20 Jahren noch erlebt. Ein Grieche servierte dort Spezialitäten seiner Heimat. Auf dem Haus schien ein Fluch gelegen zu haben: auch das russische Lokal, das zuletzt dort vor sich hindümpelte, konnte seinen Wirt nicht ernähren.

In diesen Gemäuern atmete - mir eigentümlich und bedrückend spürbar - der Ungeist menschverachtender Ideologie und dumpfen Idiotentums. Ich möchte für kein Geld in einer der sicherlich schicken Wohnungen, die die entkernten Mauern mittlerweile beherbergen, wohnen. 

Heitere Ironie des Schicksals allerdings, dass ausgerechnet Griechen und Russen - zwei Völker, die von den brauen Ideologen um Alfred Rosenberg als "Untermenschenrassen" diskriminiert wurden - dort einzogen, wo man sechs Jahre lang vom "Endsieg" und der Weltherrschaft einer zusammenfantasierten "arischen Rasse" träumte ... und ein Land in Trümmern und desillusionierte Menschen hinterließ, die einem profilneurotischen Niemand, einem antisemitischen Rattenfänger aus Österreich aufgesessen waren, der ihnen Hab und Gut und ihre Träume stahl ... Diese Zeiten sind vorbei - und mögen sie nie, nie wieder über Deutschland oder ein anderes Land Europas hereinbrechen.

In der Arberhütte sitzen zu einem guten Teil Gäste, die die dunklen Jahre zumindest als Kinder noch erlebt haben dürften. Am ovalen Stammtisch in der Mitte des Lokals sitzen die Stammgäste - Frauen und Männer. Man scherzt, man politisiert, es dreht sich um den SSV Jahn und das neue Stadion. Was Regensburgs Norden eben so bewegt ...

Ralph Scharg, der Wirt in Jeans und T-Shirt in der Farben der Vereinigten Staaten, bringt einem jeden, ohne dass es einer konkreten Bestellung bedürfte, sein gewohntes Getränk und Sandy Schäfer - die Wirtin - packt mit dem Rücken zur Eingangstür Weihnachtsgeschenke. Im großen Wandspiegel gegenüber sieht sie, wer die Gaststube betritt und empfängt einen jeden ohne sich umzuschauen mit einem lockeren Spruch. So muss es sein. Die Arberhütte ist vielen der Gäste ein zweites Wohnzimmer. Das spürt man. Madame und ich mögen das. Wir fühlen uns wohl.

Die Wirtin aus dem Osten der Republik weiß die Oberpfälzer von der richtigen Seite zu nehmen und es ist mir eine Freude, ihr und ihrem Partner bei der Arbeit zuzusehen: sie vermitteln, dass sie das, was sie tun mit Liebe und Engagement tun; sich Gedanken machen, wie sie ihr Lokal weiter voranbringen könnten. Es ist mit Sicherheit kein leichtes Unterfangen. Im Sommer mag der schön gelegen, große Biergarten hilfreich sein. Aber jetzt ist es draußen dunkel, nass und kalt und Reinhausen weit vom Schuss des pulsierenden Lebens der Altstadt.

Sie versuchen in diesem klassischen Nachbarschaftswirtshaus mehr zu bieten, als einen Treffpunkt für schafkopfende Senioren. Dem Gesetz der Kreatürlichkeit folgend, wird die alternde Kundschaft irgendwann das Zeitliche segnen - und junge Gäste lockt ein Cordon-Bleu oder Jägerschnitzel gar nirgendwo mehr aus ihrem Winkel hervor. Mittwoch ist Schnitzeltag - jedes Schnitzel 4,50 EUR. Wer so etwas mag, für den wird es das Höchste sein. Für uns weniger ...


Madame und mich interessiert vielmehr das Angebot an Burgern. 

Ja: Burger - und zwar von der beeindruckenden Sorte, wenn man die Burgerkarte einer näheren Betrachtung unterzieht. Auf der Facebook-Seite präsentiert sich die Arberhütte selbstbewußt als Burger-Lokal. Dort könnt ihr auch die Karte im Detail einsehen. Das alles wollen wir uns näher anschauen ...

Die Entscheidung fällt angesichts der wirklich überzeugenden Vielfalt an Varianten nicht leicht: Der "Burger mit Allem" nach dem lokalen Vorbild einer Knackersemmel "mit Allem", also mit süßem Senf, Meerrettich und Essiggurken juckt mich, Madame eher "Der Dom" - ein Tripledecker mit ein bisschen von allem. Aber auch der "Reinhausen Burger" (mit Schweinenackensteak", der "RegensBurger" (Hühnchenbrutsfilet, Cheddarkäse, rote Zwiebeln, Tomate, Ruccola, Honig-Senf-Topping klingen verführerisch. Vom "Rachel-Lusen-Burger" (Rindfleisch, Schinken, Käse, Spiegelei) gar nicht erst zu reden. Beinahe hätte ich den "Hütten- bzw. Hausburger" und den "Chilli-Burger" unterschlagen ... (Den "Veggie" unterschlage ich allerdings aus Prinzip. Oh .. Shit. Naja... Egal. Vergesst ihn, bitte.)

Ihr seht, verehrte Leserinnen und Leser: Die Auswahl ist groß und durchaus originell, weckt Neugier und klingt appetitanregend.

Die meisten Burger gibt es in den Größen "Regular" und "XX-large" (330g Fleisch .. wow!) jeweils mit Pommes und Ketchup im Preis inbegriffen. Variationen wie Extra-Käse oder Twister statt Pommes und weiteres mehr, sind gegen Aufpreis möglich.

Ach ja - welchen Burger wir letztlich bestellt haben, wollt ihr wissen?
Den Aktionsburger des Monats Dezember: Den Santa-Clause-Burger ... 
für 9,90 EUR mit Pommes und Ketchup- ja so wird er in der Arberhütte geschrieben der Claus. Weshalb auch immer ...

Was ist ein Santa-Clause-Burger à la Arberhütte?

Von unten nach oben: die Unterseite des getoasteten Sesambrötchens, Feldsalat, ein wunderbar gebratenes, saftiges Pattie aus Rindfleisch, ein dickes Rösti - außen schön knusprig, innen zartschmelzend-sämig - eine dicke Lage in Glühwein gegarter Zwiebeln mit Zimt und zum Abschluß die obere Hälfte des Brötchens. Wie isst man dieses Monster? In beide Hände nehmen? Nein - wir entscheiden uns für die zivilisierte Variante und benutzen Messer und Gabel. Jeder wie er mag - ich mag's in aller Ruhe in kleinen Häppchen statt in zwei drei Bissen und vor allem ohne Fleischsaft und Sauce an den Fingern. Wenn der Schöpfer  gewollt hätte, dass ich wie eine Sau aus dem Trog fresse, hätte er mich als ebensolche auf die Welt geschickt und meine Mutter hätte sich die Mühe sparen können, mir als Bub den rechten Gebrauch von Messer und Gabel beizubringen.

Die Pommes sind perfekt frittiert, aber leider keine handgemachten, sondern TK-Ware. Auch das Ketchup ist keine besondere kulinarische Erfahrung. Aller Wahrscheinlichkeit nach Convenience-Ware, so wie auch die Majo, die wir ohne Berechnung zusätzlich bestellt haben.

Vor nicht langer Zeit erklärte ich den Burger in den Bischofshof-Braustuben zu meinem Liebling. Jetzt hat er seinen Meister gefunden: Der Santa-Clause ist der beste Burger, den ich je gegessen habe und wurde knallheiß und in Bestform an den Tisch gebracht.

Die Kombination aus diesen herrlichen Glühweinzwiebeln, dem röschen Rösti, das so dick ist wie der rundum ausgezeichnete Fleischpattie, und dem zarten Feldsalat - das ist ganz großes Burger-Kino und sehr, sehr, sehr bedauerlich, dass er nur im Dezember angeboten wird. Aber wer weiß? Vielleicht lassen sich Sandy Schäfer und Ralph Scharg bei entsprechender Nachfrage breitschlagen und verlängern ja die Santa-Clause-Saison ins Jahr 2016 hinein? Ich würde es euch, liebe Leserinnen und Leser, gönnen, diesen Santa-Clause-Burger selbst einmal zu probieren. Ich habe mich spontan in dieses Ding verliebt. Und dabei bin ich an sich kein Fan von Burgern ...

Verdient sich der Burger selbst die Note 1, fallen die Pommes um eine Notenstufe dagegen ab, weil sie nicht "Handmade" sind, aber ansonsten tadelos gemacht, die Portion angemessen - in Kombination mit den wenig einfallsreichen Ketchup-/Majo-Dips etwas hausbacken. Da kann man gegebenenfalls ohne übersteigerten Aufwand noch ein paar PS zulegen. Der Arberhütte würde es unseres Erachtens dann locker gelingen in der ersten Liga der Regensburger Burger-Schuppen zu spielen. Die wahrhaftig nicht schlechten Burger von Max+Muh, die wir kennen - darin sind sich Madame und ich einig - schlägt der Arberhütten-Santa-Clause alleine schon alle locker.

Wer Burger liebt, mag oft auch die modischen Craft-Biere. Auf der Getränkekarte diesbezüglich: Fehlanzeige.

Röhrlbräu aus Straubing wird ausgeschenkt. Wir halten uns beide an dunkles Radler (2,80 EUR) - das schmeckt sehr gut. Die handvoll kaum definierter Weine auf der Karte weckten kein Vertrauen in uns - dann lieber ein Bier.

Einem abgespacten Craft-Bier oder einem Bamberger Schlenckerla-Rauchbier hätte ich heute den Vorzug gegeben. Meinen Recherchen nach schnarcht Röhrl in Straubing in Sachen Craft-Biere noch vor sich hin - vielleicht wird sich das ändern. Als Schüler hab ich mal bei Röhrl in den Sommerferien gejobbt. Der Laden schien mir damals schon recht lahmarschig. Er scheint es noch heute zu sein. Es täte dem Bestreben der Arberhütte junge Kundschaft für sich zu begeistern vermutlich gut, wenn man eine Sortimentserweiterung vornähme.

Ein Nachspeiserl sticht Madame ins Auge. Von gegenüber. Da hängt eine handgeschriebene Tafel mit dem Dessertangebot.

Madame ist verfressen und eine Portion Apfelkücherl mit Vanilleeis, Eierlikör und Schlagsahne für zwei für 5,40 EUR soll es noch sein.

Sie ist obendrein neugierig auf einen obskuren Kaffee namens "Sweet Lady": Kaffee mit Southern Comfort und Schlagsahnehaube ...

Die süße Lady haut rein wie der legendäre Pangalaktische Donnergurgler, dessen Genuss sich bekanntlich anfühlt, als werde einem mit einem riesigen Goldbarren, der in Zitronenscheiben gehüllt ist, das Gehirn aus dem Kopf gedroschen ...

Southern Comfort - eine Art Whiskey-Likör - mit einem Schuss Kaffee. So in etwa muss man sich dieses Statement vorstellen, nicht anderherum. Mit Southern Comfort hat sich Janis Joplin einst zu Tode gesoffen ...  Schluck für Schluck gewinnt die große Tasse "Sweet Lady" an Profil - und Madame an guter Laune.

Die Apfelkücherl waren leider kein besonderer Gaumenkitzel und wir würden sie in dieser Form keinesfalls ein zweites Mal bestellen. Weshalb? Das Vanilleeis war nicht hausgemacht und von durchschnittlicher Güte, die Sahne aus der Sprühdose, der Eierlikör kein Ei-Ei-Ei-Verpoorten und zu reichlich appliziert. Die Apfelkücherl waren in zu dickem Teig zu lang der Hitze ausgesetzt. Anderes Fett als Butterschmalz oder natives Kokosöl scheiden unsere Erachtens völlig aus. An diesem Dessert kann, ja: an diesem Dessert sollte man noch arbeiten, falls man Gäste mit dieser Nachspeise tatsächlich zu begeistern trachtet. Und das betreffend sämtliche Komponenten.

Einen Imagefilm hat das Wirtspaar machen lassen, auf der Homepage und auf Youtube hinterlegt. Den möchte ich Euch zum Abschluß unseres Erfahrungsberichts aus der Arberhütte nicht vorenthalten:



Unsere Santa-Clause-Burger waren große Klasse! Vielleicht läuft man sich ja mal dort über den Weg? Vielleicht an einem Montag von 18-20 Uhr: Da gibt's nämlich alle Burger in Regular-Size für 5,55 EUR. Bis Ende September 2016 - wenn das kein Wort ist?

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